Die dPV hilft!

  • Mit über 450 aktiven Regionalgruppen
  • Seit über 30 Jahren
  • Hilfe im Jetzt und Heute, anstatt nur Forschung
  • Schulung von Apothekern, Ärzten und anderen Kontaktgruppen


Zudem setzt die dPV sich ein für:

Öffentlichkeitsarbeit

Aufklärung ist die entscheidende Komponente, um das Thema Parkinson in die Öffentlichkeit zu tragen und etwas zu bewegen. Daher gibt es, neben diversen Veranstaltungen regionaler Gruppen, seit 1997 auch den Parkinson-Tag als bundesweite Aktion.


Psychologische Stärkung der Patienten

Parkinson-Patienten haben es im Umgang mit Ärzten und Institutionen besonders schwer, da Stress-Situationen ihre Symptome deutlich verstärken können. Die geschulten Regionalleiter der dPV bereiten Betroffene daher intensiv auf diese Situationen vor und tragen entscheidend zur Verbesserung bei.

Parkinson Forschung

Die dPV fördert vor allem patientennahe Projekte, bei denen die Aussicht besteht, dass die derzeitige Parkinson Generation noch davon profitiert. Da die Forschungsförderung auch den Regelungen der Europäischen Union unterliegt, setzt sich die dPV mit Nachdruck für die Zusammenarbeit der nationalen Parkinson Gesellschaft in Europa ein.

Wollen Sie diese Arbeit unterstützen ? Dann haben Sie folgende Spendenmöglichkeiten:

  • Überweisen Sie an DE34 3016 0213 0555 5555 55 (Volksbank Neuss/Düsseldorf) Inhaber: dPV
  • oder unterstützen Sie uns als Fördermitglied. Hier gehts zum Antrag.
  • Alternativ können Sie uns auch via PayPal eine einmalige Summe
Danke Deutsche Parkinson Vereinigung

 

 

WUSSTEN SIE?

Unterstützung Parkinson Erkrankten

Deutschland ist Spendenweltmeister mit 5 Mrd. € im Jahr 2013.

ABER...
leider werden bei diesen Spenden sehr häufig ältere Menschen vergessen, die sich nicht selbst helfen können.

Besonders schwer trifft es jene Menschen,
die eine schwere Krankheit haben wie Parkinson.

 

Altes Pärchen Parkinson

Die 3 größten Probleme im Alltag:

1. Massive Bewegungseinschränkungen durch Muskel-und Nervenschäden, wodurch ein Leben alleine häufig unmöglich ist.

2. Aufgabe und Überforderung der Lebenspartner, die den körperlichen und geistigen Anforderungen häufig nicht gewachsen und mit der Betreuung komplett überfordert sind.

3. Und ganz entscheidend: Gravierende finanzielle Aufwendungen für eine Vielzahl teurer Medikamente und dem enormen Therapiebedarf mit Logopädie, Krankengymnastik und vielen weiteren, die als wichtigste Mittel gegen das schnelle Fortschreiten der Bewegungseinschränkungen wirken.

Leider gilt heute noch: „Wer arm ist, muss zittern“.